Herr P. bereitet sich vor

Sarah • am 20.09.2009 • keine KommentareShare
Wieder ein Text von mir in der Berliner Gazette: Herr P. bereitet sich vor

Lecker Kuchen...

Sarah • am 20.09.2009 • keine KommentareShare


Dank dem Gasherd gabs zur Abwechslung mal schwarzen Zupfkuchen. Essen konnte man das Innere aber trotzdem :)

Ein Märchen für Berlin

Sarah • am 12.09.2009 • keine KommentareShare


Wer aufmerksam durch die Stadt geht, wird an einigen U-Bahnstationen ein rot-weißes Plakat entdeckt haben, das "Die Riesen" ankündigt. Könnte ein Puppentheaterstück für Kinder sein oder eine Art Wunder-Zirkus-Vorstellung wie sie zur Jahrhundertwende auf den Berliner Jahrmärkten zu sehen waren. Aber es ist alles ganz anders und viel schöner als wir uns vorstellen können.
Wer sich zwischem dem 1. und 4. Oktober wundert, warum es plötzlich dunkel wird vor seinem Fenster, dann liegt die Wohnung direkt an einer der Schauplätze des Riesen-Märchens. Die für ihre spektakuläre "Riesen-Saga" bekannte Theatergruppe "Royal de Luxe" des Autors und Regisseurs Jean Luc Courcault hat für Berlin ein ganz besonderes Gastspiel vorbereitet. Mit zwei ca. 15 Meter großen Marionetten, der kleinen Riesin und dem großen Riesen, wird an 4 Tagen und 4 Schauplätzen ein Märchen über Trennung und Wiedersehen erzählt.

20 Jahre nach dem Fall der Mauer soll dieses surreale Spektakel in einer ganz anderen Art und Weise an 40 Jahre geteiltes Deutschland, geteilte Familien, geteilte Schicksale und die Wiederbegegnung im Jahre 1989 erinnern. Der ganz besondere Moment kommt am letzten Tag, wenn während der Glücksparade am Brandenburger Tor eine Kanone gezündet wird, die unzustellbare Briefe aus DDR-Zeiten in der Menge verteilt.

DIE RIESEN KOMMEN
Ein Märchen für Berlin – erzählt von Royal de Luxe


Das Theaterspektakel zu 20 Jahre Mauerfall
Regie Jean Luc Courcoult
1. bis 4. Oktober 2009
unter freiem Himmel und bei freiem Eintritt
täglich ca. 10:00 – 12:00 und 15:00 – 18:00

Donnerstag, 1. Oktober
Schlossplatz und Pariser Platz
Freitag, 2. Oktober
Vor dem Roten Rathaus, Bebelplatz, Gendarmenmarkt
Samstag, 3. Oktober
Checkpoint Charly/Potsdamer Platz und am Humboldthafen neben dem Hauptbahnhof
Sonntag, 4. Oktober
Vom Brandenburger Tor aus, die Straße des 17. Juni entlang

Sarah auf Sueddeutsche.de

Sarah • am 03.09.2009 • keine KommentareShare

Die Süddeutsche Zeitung veröffentlicht zur Zeit (und auch noch in den nächsten Monaten) einige der City-Tipps von Spottedbylocals.com. Diese Woche ist Berlin dran und so gelangte auch einer meiner Artikel auf die Website der Süddeutschen Zeitung. Man hat sich sogar die Mühe gemacht, die Artikel fein säuberlich zu übersetzen - zuerst habe ich mich doch glatt gewundert wer denn über die Zitadelle Spandau geschrieben hat und warum da mein Name drunter steht; die deutsche Variante war mir so fremd weil ich den Text ja gleich auf Englisch verfasste. Naja, so kanns gehen :)

Wenn ich mal groß bin...

Sarah • am 26.08.2009 • keine KommentareShare
Heute gibt es wieder einen Text von meiner Wenigkeit in der Berliner Gazette.

Gartenliebe

Sarah • am 24.08.2009 • 1 KommentarShare
Vom Orient bis nach China über Korea nach Bali - ein Tag, 4 Länder. Wo es sowas gibt? In Marzahn! Da, wo man sonst nur Platten und Hochhäuser vermutet, liegt mittendrin ein wahres Idyll: In den Gärten der Welt im Erholungspark Marzahn sind acht Gärten aus aller Welt in einer riesigen Parkanlage vereint. Darunter auch ein Irrgarten, der eine wahre Herausforderung für Orientierungssinnlose darstellt oder ein italienischer Renaissance-Garten, wie man in sonst nur in der Toskana vorfindet. Beim Gang durch den japanischen Zen-Garten will man am liebsten durch den plätschernden Fluss waten oder auf einem Stein meditieren. Im balinesischen Gewächshaus herrscht tropisches Klima ohne das die exotischen Pflanzen (siehe Foto) nicht wachsen könnten. Demnächst kommt auch noch ein Klostergarten hinzu. Eine ganze Weltreise für nur 3 Euro.





Mauerkunst

Sarah • am 23.08.2009 • keine KommentareShare

Heute haben wir uns auf touristische und gleichzeitig historische Pfade begeben und uns die frisch bemalte East Side Gallery angesehen. Während der langen Nacht der Museen, die vom 29. zum 30. August stattfindet, lädt die Künstlerinitiative East Side Gallery e.V. zum großen Treffen am O2-Anleger mit den Künstlern, Musik und Performances ein.

Ein Tag im Leben einer Stadt

Sarah • am 23.08.2009 • keine KommentareShare

Quelle: 24hberlin.de

Endlich können wir 24 Stunden lang unsere Stadt sehen ohne überhaupt raus gehen zu müssen. Denn am Samstag, den 5. September ist Berlin den ganzen Tag lang im Fernsehen. Von 6 bis 6 können wir die U-Bahn beim durch die Stadt rasen beobachten, den Sonnenaufgang betrachten, den Alltag hart arbeitender Berliner verfolgen. Genau vor einem Jahr machten sich einen Tag lang 80 Kamerateams auf den Weg, Berlin in Bildern und Worten einzufangen, Interviews zu führen, die Stadt auf Film zu bannen. Damit man uns in 100 Jahren auslachen kann, wie furchtbar altmodisch wir doch alle waren. Genauso wie wir es heute tun, wenn wir uns "Berlin: Die Sinfonie der Großstadt" ansehen. Das ähnlich angelegte Projekt von Walther Ruthmann aus dem Jahre 1927 zeigt dokumentarische Aufnahmen aus einem Tag in Berlin und fängt damit den Rhythmus, den Alltag und das Leben in der pulsierenden Stadt ein. Ob es 24hBerlin genauso kann? Ich bin gespannt...Am 5.9. auf rbb, arte, VPRO (Holland), YLE Teema (Finnland) und sowieso überall in der Stadt.

Tagebuch vs. Weblog

Sarah • am 22.08.2009 • keine KommentareShare
Noch bis zum 30. August ist im Museum für Kommunikation Berlin eine Ausstellung zur Geschichte und kulturwissenschaftlichen Bedeutung von Tagebuch und Weblog zu sehen.
"@bsolut privat!? Vom Tagebuch zum Weblog" zeigt über 300 Tagebücher und Blogs und stellt dabei immer wieder die Frage, inwiefern ein Tagebuch privat sein muss und was sich seit Entstehung einer Blogosphäre verändert hat.

Das Must-have-Küchengerät

Sarah • am 22.08.2009 • keine KommentareShare

Heute im Kaiser's entdeckt: Das wahre Must-have-Küchengerät aus der Reihe "Küchengeräte die kein Mensch braucht" - Der Hotdog-Maker! Ein wahres Wunder der Technik. Doch wie es scheint, sind die Erfinder des Geräts nicht ganz mit dem Machen von Hot Dogs vertraut, denn was da auf der Verpackung abgebildet ist sieht mir doch eher aus wie 'ne jute alte Berliner Ketwurst, also ein Brötchen mit nem Loch für Ketchup und Wurst. Eine wahre Berliner Delikatesse (und der heimliche Favorit in Sachen Berliner Fastfood, denn Currywurst war gestern, heute gibts ne Ketwurst!).

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